Meine Lyrik ist / wird maßgeblich beeinflusst von der einzigartigen, zeitlosen Dichtkunst des deutschen Dichters Rainer Maria Rilke.
(Das Gedicht "Das fallende Rosenblatt" entstand unmittelbar nach einem Besuch des Grabes von
R.M.Rilke in
Raron, im Rhônetal/ Wallis).
Lyrik, die eigene, wie die anderer,
sowie die Malerei beeinflussen
und befruchten sich gegenseitig,
erzeugen Spannungen und Bewegungen die mich immer wieder neu
inspirieren.
Es sind zum Teil sehr verschlüsselte, labyrinthische Texte die - gerade deshalb? - auffordern "etwas" finden zu wollen, irgendjemandem auf die Spur zu kommen.
Diese Gedichte wollen sich nicht erklären, nicht informieren, nicht (nur) Psychogramm sein.
Sie versuchen Phasen, Prozesse im Hiersein zu be-schreiben, die eigentlich mit Worten nicht vermittelbar sind.
Und doch: Ist nicht gerade das die Aufgabe der Sprache ..."
Dort draußen ist, was ich hier drinnen fühle ..." (Rilke)